HERMES hilft!

Unternehmen sind ein wichtiger Teil in der Gesellschaft. Durch nachhaltiges Handeln, soziale Verantwortung und Engagement einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben gehört zu einem verantwortungsbewussten Unternehmertum dazu.

HERMES versteht sich als partnerschaftliches Unternehmen. Das Miteinander und der Sinn für das Ganze sind wesentliche Teile unseres Werteverständnisses. Das HERMES H.O.P.E. Logo bringt direkt zum Ausdruck, wofür sich die Projektgruppe einsetzt:

ESG - HERMES H.O.P.E.

H.O.P.E. steht für: Hilfe organisieren. Positives erreichen.

Getreu diesem Motto unterstützt HERMES H.O.P.E. gemeinnützige soziale Projekte. Dabei wird bei der Auswahl darauf geachtet, vor allem solchen Vereinen und Organisationen zur Seite zu stehen, die bislang keinen starken Partner haben. Der Großteil der unterstützten Projekte ist im Raum München angesiedelt.

Es gibt viele Möglichkeiten sich als Unternehmen sozial zu engagagieren. Mit Geldspenden oder Sachspenden, Patenschaften oder persönlichem Anpacken gibt es zahlreiche Wege, Hilfe zu organisieren und positives zu erreichen.

Es profitieren bedürftige Menschen, ob Kinder oder Senioren, ob arm oder krank. Das gemeinnützige Engagement reicht jedoch auch bis nach Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt.

Die Projektgruppe setzt sich aus HERMES Mitarbeitenden der verschiedenen Gesellschaften zusammen. Wann immer möglich, gehen einzelne Projektmitglieder persönlich zu den Einrichtungen, um sich vor Ort einen unmittelbaren Eindruck zu verschaffen, Spenden zu übergeben oder selbst Unterstützung zu leisten. Die Kolleg*innen tauschen sich in regelmäßigen Treffen über die Projekte aus und entscheiden über zukünftige Aktivitäten.

Ute Hauch aus dem kaufmännischen Bereich der HERMES Arzneimittel Holding ist seit dem Start von HERMES H.O.P.E. Teil des Projektteams. Als Patin betreut sie unter anderem gemeinsam mit Ihrem Kollegen, Dr. Martin Bräutigam, von Bad Heilbrunner die Unterstützung des Kinderhospiz in München.

„Ich empfinde es fast schon als eine Pflicht, sich sozial zu engagieren und wie es oft so ist, hat man privat nicht die nötige Zeit dafür. Deshalb finde ich es sehr schön und bereichernd, wenigstens auf diesem Weg sozial tätig sein zu können. Mir war nie bewusst, wie viele Einrichtungen es gibt, die sich -in welcher Form auch immer- um bedürftige Menschen kümmern und diese auf verschiedene Weise unterstützen.“

Ute Hauch & Bärbel Geyer-Losfee

Ein weiteres Projekt, das Ute Hauch sehr berührt hat, war der Einsatz als „Losfee“ bei einer Tombola zugunsten sozial Bedürftiger im Sendlinger Verein H-Team.

„Es ist immer wieder erschreckend und traurig zu sehen, wieviel Bedürftige es in einem so reichen Land wie Deutschland gibt, gleichzeitig muss man dankbar sein und den Hut ziehen vor den Menschen, die derartige Einrichtungen aufbauen und am Leben erhalten.“

Unabhängig von HERMES H.O.P.E. sammelt Ute Hauch privat immer wieder Kleiderspenden und Haushaltsgegenstände für das Frauenobdach Karla 51 in München.